el_pivo87 schrieb:
Sorry Hans aber ich raff hier garnix
weiß noch nichtmal ob das hier ins Thema passt oder wie du generell drauf kommst
die Fourier Transformation kenn ich nur aus der Regelungstechnik. Aber das mit dem Faltungshall?!?! Flugbahnen Asteroiden? Vllt sollte ich mal den Rechner aus dem Fenster des dritten Stockwerks schmeißen, verhält sich und sieht auch wie ein Asteroid
Nee. Das ist so nicht richtig. Ein Musikstück verwendet i.d.R. einen Nachhall. Damit gibt man dem Raum tiefe, erzeugt eine entsprechende Tiefenstafflung der Musikinstrumente (z.B. befindet sich das Schlagzeug hinter den anderen Instrunmenten)usw. Den Hall kann man auf 2 Wege erzeugen:
- Den Hall kann man rein mathematisch künstlich erzeugen. Wenn Du gute trainierte Ohren hast, hörst Du das raus. Deswegen hört sich manche Technomusik wie ein Furz aus der Dose an
- Du bildest die Raumeigenschaften eines Raumes nach. Dafür wird die Impulsantwort verwendet. D.h. vereinfacht, dass Du ein bestimmtes Signal in den Raum abgibst und die Antwort des Raumes misst. Du erhälst damit quasi eine akustische Signatur des Raumes. Diese kannst Du dann in dein Musikstück reinrechnen lassen, wodurch Du den Eindruck gewinnst, als sei das Musikstück tatsächlich in dem besagten Raum aufgenommen worden.
@Hans,
das hat nichts mit der Fourier-Analyse zu tun. Du kannst mit dieser das Signal abbilden (Frquenzanalayse). Eine Raum-Signatur wird damit aber nicht erzeugt. Ich kam mal in den Genuss, das ganze mathematisch als Formeln abgebildet zu sehen... Grausam haha
Der L1 Cache usw. wird grundsätzlich bei der Musik-Emulation malträtiert. Allein der L1 und L2 Cache i.d.R. ja nur ein paar KB groß.
Edit:
Hans, es werden immer mehr über die GPU Berechnungen ausgeführt. Schau dir mal die Leistung an und für was man die GPUs mittlerweile einsetzt. Natürlich findet sich das noch nicht in Cubase und co. Aber wer weiß, was sich zukünftig in der Sequenzer-Sektion ändern wird